Wenn Sie grundlegende Änderungen an Windows 11 vornehmen, dann empfiehlt es sich, einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen. Doch die Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Ein Wiederherstellungspunkt erfasst den aktuellen Zustand von Windows mitsamt den Systemeinstellungen. Sie können dann jederzeit zu diesem Zustand zurückkehren. Solche Systemwiederherstellungspunkte sind aber keinesfalls ein Ersatz für Backups oder Images. Sie eignen sich mehr für geplante Update, eine neue Konfiguration des Betriebssystems oder einfach, um einen bestimmten Zustand des PCs zu sichern, um ihn bei Bedarf wiederherstellen zu können. Manchmal legt auch das System selbst Wiederherstellungspunkte an. Nicht so bei Windows 11.
Windows 11 erstellt keine automatischen Wiederherstellungspunkte, da die entsprechende Funktion nach einer Neuinstallation oder nach einem Wechsel von Windows 10 meist nicht aktiviert ist. Auch setzen die halbjährlichen Funktions-Updates für Windows 10 die Funktion mitunter zurück. Sie lässt sich aber mühelos einschalten und anwenden. […]
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