Die Leistungsfähigkeit eines PCs steht und fällt mit seinen Einzelkomponenten. Benchmarks ermitteln, welche Hardware-Komponenten in Ihrem Rechner verbaut sind und fühlen ihnen auf den Zahn.

In Zeiten von Lockdown und Homeoffice rückt der PC wieder mehr in das Zentrum des Interesses. Wer seinen PC selbst zusammenbaut, weiß natürlich, welche Bauteile er enthält. Bei einem Komplett-PC sieht das anders aus, und Handbücher und Datenblätter gehen mit der Zeit verloren. Doch zum Glück gibt es Tools, die sämtliche Komponenten ermitteln und zahlreiche Detailinformationen ausspucken.

Ob Ihr Rechner noch halbwegs zeitgemäß ist, verraten Ihnen Benchmarks. Sie messen die Leistung der einzelnen Bestandteile und ermitteln etwa, wie schnell die SSD Daten übertragen kann. Sie beantworten präzise die Fragen, wie schnell der Prozessor wirklich ist und wie heiß die Grafikkarte unter Last wird. Die Benchmark-Werte gilt es dann zu interpretieren und mit zu erwartenden Werten in Relation setzen. Die meisten Tools werfen eine Punktzahl aus, die sich mit den Rechnern von Freunden und Bekannten vergleichen lässt. Die Funktionen der Tools überlappen sich teilweise, aber zwei Tools sehen schließlich mehr als eines. […]

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