Die Smart-Home-Komponenten verschiedener Hersteller arbeiten schlecht zusammen. Mit dem Raspberry Pi als Steuerzentrale versammeln Sie alle auf einer gemeinsamen Plattform.
Das Internet der Dinge wächst unaufhaltsam. Und damit auch die Zahl der Smart-Home-Elemente, der Protokolle und der Apps, die Sie zur Steuerung benötigen. Nur wenige Systeme können mit Produkten anderer Hersteller zusammenarbeiten. Mit dem Raspberry Pi und der Open-Source-Software openHAB basteln Sie eine flexible und günstige Lösung zur Heimautomatisierung.
Das Smart-Home-System openHAB, das steht für open Home Automation Bus, bringt zahlreiche Packages mit, womit sich die Geräte unzähliger Hersteller über eine einheitliche Bedienoberfläche steuern lassen. Der Artikel erklärt die Vorgehensweise anhand der smarten Glühbirnen Philips Hue. Die Voraussetzungen für das Projekt sind überschaubar: Sie benötigen einen Raspberry Pi 3 oder am besten Version 4, mit älteren funktioniert‘s aber auch. Mit dem 8-GByte-Modell des Raspi 4 hat openHAB jedoch Probleme. Die SD-Karte sollte 16 GByte oder mehr Speicherplatz bieten, und idealerweise schließen sie den Klein-Rechner per LAN-Kabel an das Internet an. Und schließlich benötigen Sie einen Cardreader. […]
Workshop für Chip